Unterstützen Sie unsere Ziele und Vorhaben in Bad Wilhelmshöhe
Mischen Sie mit und unterstützen sie uns:
- bei der Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 bis zum Schloss, um den Bergpark ökologisch verträglich und barrierefrei zu erschließen und die Wilhelmshöher Allee von Verkehr und Lärm zu entlasten.
- bei der Verbesserung der Bürgerbeteiligung im Stadtteil, indem wir neue Räume der Begegnung und Interaktion organisieren (Neues Bürgerhaus, temporäre Nutzung leerstehender Gebäude für soziale und kulturelle Zwecke)
- bei den nächsten Schritten zur Verkehrsberuhigung und Schulwegsicherheit im Stadtteil. Dies beinhaltet weitere Geschwindigkeitsreduzierungen, weniger „Elterntaxis“ und bessere Radwegverbindungen
- bei der Verbesserung der Wohnqualität durch geeignete Parkregelungen rund um den ICE-Bahnhof. Dazu gehört auch ein längst überfälliger neuer Standort für den Fernbusbahnhof!
- bei der Umsetzung von Bürgerideen und Anregungen im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Zwischen Schloss und Bahnhof – Lassen Sie uns miteinander reden.“ Nach der vielversprechenden Auftaktveranstaltung zu Verkehrsfragen gilt unser Augenmerk 2021 dem Thema „ Aktiv Altern – Politische Beteiligung älterer Menschen an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen.“
“Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun, als im Großen darüber zu reden.” – Armin Ruda, Ortsvereinsvorsitzender der SPD Bad Wilhelmshöhe
Armin Ruda: Engagement macht stark
Armin ist 59 Jahre alt.
Für Bad Wilhelmshöhe tritt er für den Ortsbeirat an.
Armin ist überzeugt, dass ehrenamtliches Engagement für die Menschen und Institutionen nicht immer von Erfolg gekrönt ist, sich aber dennoch lohnt. Eine (Kommunal-)Politik der kleinen Schritte kann hier und da zermürbend sein, bevor sie zu positiven Ergebnissen führt.
“Bürgerschaftliches Engagement ist der Motor, der unsere demokratische Zivilgesellschaft am Laufen hält.”
Neben seinem Beruf als Leiter des Offenen Kanals Kassel, engagiert sich Armin auch im Vorstand des Bürgervereins Bad Wilhelmshöhe.
Listenplatz 1
Sabine Chelmis M.A.: Für konstruktive Diskussionen und Lösungsansätze
Sabine ist 78 Jahre alt.
Für Bad Wilhelmshöhe tritt sie für den Ortsbeirat an.
Es gefällt ihr, dass im Ortsbeirat alle ihre Alltagsprobleme und Verbesserungsvorschläge einbringen können und der Ortsbeirat – auch über Parteigrenzen hinweg – konstruktive Diskussionen und Lösungsansätze verfolgt.
“Als Sozialdemokrat*innen haben wir in diesem Stadtteil schon einiges angestoßen.”
Die Soziologin, Theaterwissenschaftlerin und Feldenkrais-Trainerin ist nun freiberuflich tätige Rentnerin mit reicher Erfahrung in verschiedenen beruflichen Feldern und Positionen in mehreren Bundesländern.
Listenplatz 2
Ulrike Siebert-Karl
Ulrike ist 57 Jahre alt.
Für Bad Wilhelmshöhe tritt sie für den Ortsbeirat an.
Für Ulrike ist das Gremium ein wichtiges Bindeglied zwischen Bürgerschaft und Stadt. Es ist nah an den Mitmenschen vor Ort und im Quartier und kann deren Bedürfnisse und Ideen direkt beraten und bearbeiten.
“Gesetze und Verordnungen reglementieren das städtische Zusammenleben. Als Mitglieder des Ortsbeirates müssen wir um Verständnis und Ausgleich der Interessen werben.”
Ulrike arbeitet als Angestellte. Bürger*innenbeteiligung liegt ihr besonders am Herzen.
Listenplatz 3
Nicole Iben: Für ein gutes Zusammenleben
Nicole ist 48 Jahre alt.
Für Bad Wilhelmshöhe tritt sie für den Ortsbeirat an.
Nicole, die seit 23 Jahren auf der Marbachshöhe wohnt, hat die Entstehung der Marbachshöhe von Beginn an verfolgen können.
“Hier leben Jung und Alt in guter Nachbarschaft zusammen. Dieses gute Zusammenleben möchte ich auch in Zukunft unterstützen.”
Nicole arbeitet als selbstständige Logopädin und Stimmcoach auf der Marbachshöhe. Durch ihren Beruf bringt sie ein hohes Maß an Empathie sowie ein großes Gespür für die Belange von Menschen mit.
Listenplatz 4
Stefan Beckmann-Metzner: Einsatz für den Stadtteil
Stefan ist 55 Jahre alt.
Für Stefan ist der Ortsbeirat das unmittelbarste Gremium, um den Austausch zwischen den Bürger*innen unseres Stadtviertels und der Stadtverwaltung zu gewährleisten.
“In den kommenden Jahren sind noch viele ‘Baustellen’ wie die Parksituation im Bereich des Bahnhofs, eine Verkehrsberuhigung im Kurbezirk oder zusätzliche Straßenlaternen z.B. auf dem Fußweg an den Stockwiesen zu bearbeiten.”
Stefan ist Förderschullehrer an der Reformschule. Für mehr Lebensqualität in Bad Wilhelmshöhe hat er noch viele gute Ideen.
Listenplatz 5
Mark Richardt: Digitalisierung vernetzt
Mark ist 38 Jahre alt.
Zu Marks zentralen Themen gehören Digitalisierung, da sie auch im Stadtteil eine gut funktionierende Vernetzung der Schulen, Vereine und anderer Institutionen unterstützen kann, die bessere Verknüpfung von Individual- und öffentlichem Personennahverkehr und das berufliche Schulwesen.
“Einen Nachholbedarf im Stadtteil in den kommenden Jahren sehe ich auf dem Weg zu einem gleichberechtigten und barrierefreien Miteinander aller Verkehrsteilnehmer*innen.”
Mark ist Berufsschullehrer an der Elisabeth-Knipping-Schule. Seit zwei Jahren ist er auch Mitglied im Vorstand des Bürgervereins Bad Wilhelmshöhe und Kassenwart des Fördervereins der Elisabeth-Knipping-Schule.
Listenplatz 6
Stefanie Woborschil: Mehr Demokratie in Kassel
Stefanie ist 38 Jahre alt.
Sie ist sich sicher, dass eine demokratische Gesellschaft nur funktionieren kann, wenn jede*r teilhaben kann, sich jede*r engagiert und gemeinsam für Gerechtigkeit, Freiheit und Toleranz gerade in diesen schwierigen Zeiten einsetzt.
“Ich möchte dazu beitragen, den Stadtteil Bad Wilhelmshöhe für junge und ältere Menschen und für Familien (weiterhin) attraktiv zu gestalten.”
Stefanie ist Fleischerin und Soziologin/Philosophin. Als Neuzugezogene möchte sie sich in Bad Wilhelmshöhe engagieren.
Listenplatz 7
Winfried Schönfeld: Ein Leben im Stadtteil für Alle
Winfried ist 71 Jahre alt.
Gesellschaftliches Engagement ist das zentrale Thema für ein gutes zusammen Leben. Deswegen setzt sich Winfried für ein bessere Lebenschancen in Bad Wilhelmshöhe ein.
“Ich setze mich für Verkehrsberuhigung in Bad Wilhelmshöhe und in der ganzen Stadt Kassel ein.”
Winfried ist schon seit 1976 Mitglied bei der SPD und setzt sich auch heute noch für ein solidarisches Leben in Kassel ein.
Listenplatz 8
Detlev Friderici: Ein Stadtteil für Alt und Jung
Detlev ist 80 Jahre alt.
Er setzt sich für einen Stadtteil ein, in dem ältere Mitbürger*innen aktiv am gesellschaftlichen und demokratischen Leben teilnehmen können. Dazu gehören für ihn die Verbesserung medizinischer Versorgung und Schaffung von Begegnungsstätten.
“Elektromobilität ist auch eine Frage der Generationengerechtigkeit.”
Detlev liegt das gute Leben der älteren Mitbürger*innen, aber auch die Probleme des Klimawandels und die Folgen für die Jüngeren am Herzen.
Listenplatz 9
Stephan Wachsmuth: Demokratie fängt im Kleinen an.
Stephan ist 58 Jahre alt.
Er setzt sich vor allem für die demokratische Gesellschaft ein. Für ihn bedeutet Teilhabe an der Demokratie ein Zusammenwirken aller. Dafür möchte er in Bad Wilhelmshöhe ein passendes Klima schaffen.
“Machen Sie mit! Ich weiß, unsere Demokratie freut sich auf uns!”
Stephan möchte, dass die Bürger*innen zusammen im Diskurs die Fragen der Zukunft stellen und dafür eine Plattform schaffen. Dafür kämpft er bei der Kommunalwahl.
Listenplatz 10
Brigitte Bergholter: Weltkulturerbe heißt Verantwortung
Brigitte ist 74 Jahre alt.
Sie setzt sich ein für ein Bad Wilhelmshöhe der Vereine. Sie möchte die Vernetzung und Kooperation weiterpflegen und dafür sorgen, dass auch in Zukunft ein Stadtteil des Engagements und der Interaktionen möglich ist.
“Für ein liebens- und lebenswürdiges Miteinander in Bad Wilhelmshöhe brauchen wir das Ehrenamt. Dafür setze ich mich ein.”
Brigitte ist Vorsitzende des Vereins “Bürger für das Welterbe.”
Listenplatz 11